FRÄNKISCHER ANZEIGER

Der "Fränkische Anzeiger", Lokalzeitung Rothenburgs berichtet bereits im Vorfeld über die Entwicklungen zum Toppler-Jahr 2008. Durch die Direktverlinkung gelangen Sie ohne Umweg zu den einzelnen Artikeln.




Berichtet ausführlich über das Toppler-Jahr 2008: Der "Fränkische Anzeiger" aus Rothenburg.

Überblick der einzelnen Artikel


Bereicherung für die Stadt

Das neue Toppler-Theater überrascht mit hervorragender Bilanz
„Bereicherung für die Stadt“

ROTHENBURG – Damit hatten viele nicht gerechnet: das Toppler-Theater wurde bereits im ersten Jahr ein großer Erfolg. Und obwohl im Startjahr große Ausgaben für die fehlende Theater-Infrastruktur zu tätigen waren, konnte das Kulturforum als Trägerverein jetzt dem Stadtrat einen ausgeglichenen Theater-Haushalt vorstellen, wobei es anstatt eines erwarteten Defizits sogar etwas Geld für die Rücklage gibt.
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Herzerfrischende Inszenierung

Kulturkritik: Toppler-Premiere mit glänzenden Darstellern und Schwächen im Stück
Herzerfrischende Inszenierung

ROTHENBURG – Premiere gut, alles gut? Mit einer glänzenden Vorstellung stillte das Topplertheater alle Neugier auf das für die Tauberstadt zukunftweisende Bühnenprojekt im Nordhof des Reichsstadtmuseums. Zum glücklichen Ende einer rund zweijährigen Vorbereitungszeit konnten sich die ersten 120 Besucher davon überzeugen: Es stimmt schon auf Anhieb fast alles. Lauschig, apart, intim: die Bühne. Homogen und hoch inspiriert: die Schauspieler. Nicht ohne Feinschliff: die Inszenierung, sekundiert von einer unprätentiös-effektiven Licht- und Tontechnik.
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Toppler-Festakt erfreute

Ansprechendes Programm mit Ausstellungseröffnung und Theaterpremiere
Toppler-Festakt erfreute

ROTHENBURG – Mit einem ansprechenden Festprogramm und in heiterer, gelöster Atmosphäre sind am Samstag im Kreuzhof des Reichsstadtmuseums die Feierlichkeiten zum Toppler-Gedenkjahr in Rothenburg eröffnet worden. Der Höhepunkt folgte am Abend mit der ersten Aufführung im frisch aus der Taufe gehobenen Rothenburger Toppler-Theater.
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Kleine FA-Umfrage nach der Premiere

Stimmen zum Stück

Josef Göppel (Bundestagsabgeordneter): Mich hat besonders die Leistung der Schauspieler beeindruckt. Großes Kompliment. Der Einstand für ein kleines, feines Theater in Rothenburg ist voll gelungen. Ich denke, dass Rothenburg sich damit eine zusätzliche Attraktivität verschafft. Es ist auch ein geschickter Zug, ein eigentlich historisches Stück mit Bezügen zur Gegenwart darzustellen – sehr fein angelegt. Man kann von der Historie in die jetzige Politik hineindenken. Es gibt Leute, die versuchen, Ideale zu leben und es gibt Machtmenschen, das kam sehr gut raus in dem Stück.
Richard Bartsch (Bezirkstagspräsident): Das Stück weckt Lust auf Geschichte. Der Spielort ist ein Kleinod, der sich gut in die Theaterlandschaft in Franken-Hohenlohe einbringen wird. Für Gäste gibt es künftig noch mehr Grund in Rothenburg zu bleiben und eine Theaternacht anzuhängen. Ich bin beeindruckt von der Theater-Initiative, die in kurzer Zeit Unmögliches möglich gemacht hat.
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Alles Toppler - oder was?

Zum Jubiläumsjahr wird dem Stadtführer gehuldigt mit Eis, Praline und Teddybär
Alles Toppler – oder was?

ROTHENBURG – In seiner kühlsten Version zergeht Toppler im Nu auf der Zunge. Als süßes i-Tüpfelchen stellt er die pure Verführung dar. Als viergängiger Gaumenschmaus ruft er in kulinarischer Form seine größten Freunde und Feinde in Erinnerung. Toppler ist derzeit in vieler Munde, nicht nur thematisch, sondern in den verlockendsten Varianten. Aber auch eine eigens aufgelegte Postkarte trägt seinen Namen, eine frisch erschienene Lied-Komposition, eine aufs Jubiläumsjahr bezogene Münze und sogar ein exklusiver Teddybär, dessen Bauch jenes Wappen mit den Würfelsymbolen ziert.
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Toppler und die Kunst

Ausstellung in der Gewerbehalle eröffnet
Toppler und die Kunst

ROTHENBURG – Im Toppler-Gedenkjahr hat sich auch der Künstlerbund mit der Geschichte des großen Rothenburger Bürgermeisters Heinrich Toppler auseinandergesetzt. Das Ergebnis ist in einer Ausstellung zu sehen, die am Samstagabend in der Gewerbehalle am Marktplatz eröffnet wurde.
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„Zur Zeit ein bisschen Funkstille“

Verein Alt-Rothenburg fühlt sich in „Bausachen“ zu wenig eingebunden
„Zur Zeit ein bisschen Funkstille“

ROTHENBURG – Nicht ohne Sorge betrachtet Alt-Rothenburg die Entwicklung der Altstadt. Vorsitzender Bernhard Mall warnte in der Jahreshauptversammlung vor den Gefahren einer gastronomisch-gewerblichen Umnutzung von Wohnraum. „Bausachen“ will der Verein in Zukunft wieder stärker in den Mittelpunkt seiner Tätigkeit rücken.
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Den gesamten Jahresbericht des Vereins Alt-Rothenburg lesen Sie hier.



Sitzprobe stimmt auf den Start ein

Stadtrat auf Stippvisite beim Topplertheater
Sitzprobe stimmt auf den Start ein

ROTHENBURG – Es war schon eine spezielle Sitzprobe, die da am Donnerstagabend auf den kurz vorher gelieferten und montierten weißen Zuschauersitzen des Topplertheaters stattgefunden hat. Die Stadträte durften sozusagen Versuchskaninchen spielen und als allererste die Ränge testen. Und bei dieser Gelegenheit bekamen sie auch gleich eine Szenensequenz aus dem Stück „Toppler – oder der Versuch, sich die ganze Welt untertan zu machen“ zu sehen, für das seit Anfang Mai die Proben laufen. Uraufführung dafür ist am Samstag, 14. Juni.
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Auf der Bühne fliegen die Fetzen

Hinter verschlossener Türe wird im Toppler-Theater noch engagiert geprobt

Auf der Bühne fliegen die Fetzen
ROTHENBURG – Bald ist es so weit. Heute in drei Wochen ist Premiere im neuen Toppler-Theater und die Proben laufen auf Hochtouren. Die Spannung steigt, nicht nur bei Schauspielern und Regisseur, denn hier ist Pionierarbeit in seiner Reinform am Werk.
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„Kein Held, sondern ein Schlitzohr“

Heinrich Toppler im Spiegel des Erfolgsautors E. W. Heine
„Kein Held, sondern ein Schlitzohr“

ROTHENBURG – Das Topplerjahr schleppt sich dahin. Dabei haben andere schon lange den Reiz des Stadtkönigs entdeckt, der vor 600 Jahren ein so erbärmliches Ende im Kerker des eigenen Rathauses fand. Mit dem Berliner Bestseller-Autor E. W. Heine gelang der Oskar-von-Miller-Realschule nun ein Glücksgriff. Auf Einladung von Schulleiter Dieter Schulz vertiefte sich der Erzähler bei Lesungen an verschiedenen Tagen vor Erwachsenen und Schülern nochmals in den mittelalterlichen „Mordfall“.
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Die 11ten Rothenburger Wanderwochen eröffnet
Herrlicher Blick
ROTHENBURG – Der Start in die elften Rothenburger Wanderwochen war ein Auftakt nach Maß: Bei einem Bilderbuchwetter wandelten am Samstagnachmittag zahlreiche Wanderfreunde „auf den Spuren von Heinrich Toppler“, genossen die reizvolle Landschaft und erfreuten sich an der ergrünenden und blühenden Natur.
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Die ersten auf der Topplerbühne

Das Geheimnis gelüftet:
Die drei Darsteller des Toppler-Stücks stehen fest
Die ersten auf der Topplerbühne

Eigentlich ist es fast schon ein historisches Ereignis, denn nach über fünf Jahrzehnten (Burgtheater) wird wieder ein eigenes Theater-Ensemble verpflichtet. Regisseur und Theaterleitung lüften das Geheimnis und verraten, das Ina Meling, Matthias Klösel und Arik Seils die ersten sind, die auf der neuen Toppler-Bühne stehen werden.
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Herausforderung fürs Kulturforum

Innerhalb von vier Jahren zum beachtlichen Wirtschaftsbetrieb gemausert
Herausforderung fürs Kulturforum

Als Trägerverein für das neue Toppler-Theater mit einem Wirtschaftsplan von 160000 Euro entwickelt sich das von den Mitgliedern bestärkte Kulturforum bereits vier Jahre nach seiner Gründung zu einem bedeutenden Kulturbetrieb nach dem Festspiel. Dessen Vorsitzender Harald Krasser sowie der Kulturbrauhaus-Initiator und Stadtrat Dieter Seiferlein unterstützen als neue Beisitzer den engagierten Kreis von Ehrenamtlichen, der ein Profi-Theater langfristig in Rothenburg etablieren will. Der Eröffnung am 14. Juni sieht man angesichts des Medienechos und der regen Kartennachfrage optimistisch entgegen.
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Unsere Reaktion auf die Leserbriefe

Hier die Originalversion:

Sehr geehrter Herr Danner,

es drängt mich, auf Ihren Leserbrief zu antworten. Dass der Teil der Landhege aus den Aktionen des Topplerjahres ausgeklammert wird, stimmt so nicht ganz. Es gibt - zwar noch vergleichsweise wenige - aber immerhin einige Veranstaltungen und Aktionen in der Landhege im Rahmen des Topplerjahres. Das könnten auch auch unserer Sicht mehr sein, da gebe ich Ihnen recht.

Ich als privater Initiator der offiziellen Internetseite www.heinrich-toppler.de (dies ist mit der Stadt Rothenburg seit langem so vereinbart) versuche seit vielen Monaten auch inhaltlich die Landhege mit in die Internetpräsentation einzubauen. Dazu habe ich bereits viele Kontakte und Literatur gesichtet. Leider scheitert eine Veröffentlichung oftmals an Urheberrechten und Copyrights von Verlagen oder Autoren. Oder die Publikationen sind nicht mehr im Buchhandel erhältlich.

Deswegen bitte ich Sie und alle anderen, die sich in der Landhege auskennen oder Aktionen planen, um aktive Mitarbeit und einen kritischen und wohlwollenden Blick auf die Toppler-Homepage.

Alle Veranstalter in der Landhege rennen bei uns offene Tore ein, wenn es um Ideen oder konkrete Aktionen in und um die Landhege geht. Machen Sie mit. Jede Idee oder Hinweis ist gerne willkommen. Nur gemeinsam können Aktionen um das Topplerjahr gelingen. Wir sind dabei - Sie auch?

Jochen Ehnes, Ansbach
Webmaster www.heinrich-toppler.de




Jochen Ehnes Initiator der Toppler-Homepage.

Ein Erwachen für das Stadtarchiv
Der neue Leiter des Stadtarchivs, Oliver Fieg, ist offensichtlich dabei, die öffentliche Einrichtung mehr in den Blickpunkt zu rücken und auch als Dienstleister der Verwaltung zu verstehen. Jedenfalls beeindruckte er kürzlich den Kulturausschuss mit seiner Bilanz nach erst zweimonatiger Tätigkeit und einem kurzen Ausblick auf die Umstrukturierung.
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Prickelnde Shoko

Toppler-Comic bietet Abenteuer und Ästhetik

Prickelnde Shoko
ROTHENBURG – Ein Comic über Rothenburg ist nicht ohne Beispiel. Nichtsdestotrotz bleibt er eine echte Herausforderung, wenn die Stadt dabei nicht nur als Kulisse dienen soll wie in dem 1986 erschienenen „Zwischen Leben und Tod“, ein Werk des Belgiers Roger Leloup, ein Klassiker des Genres.
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Kochen und Toppler in New York

Christian Mittermeier, Lucie Pohl und Max Bode in Manhatten
Kochen und Toppler in New York
ROTHENBURG – Die Welt ist klein und Entfernungen spielen keine Rolle. Und so kam es letzte Woche zu einer besonderen Begegnung in New York. Dort hatte Christian Mittermeier anläßlich einer Kochveranstaltung mit Buchvorstellung auch die Schauspielerin Lucie Pohl und den Künstler Max Bode eingeladen, die bereits den Titel des Toppler-Comics präsentierten, der übernächste Woche in den Verkauf geht.
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Im Toppler-Jahr bleibt noch eine Menge Arbeit

Gedenken an großen Bürgermeister mit Anlaufschwierigkeiten
Im Toppler-Jahr bleibt noch eine Menge Arbeit

ROTHENBURG – Das Toppler-Jahr hat begonnen und noch immer fehlt es an einer zusammenfassenden Darstellung dessen, was alles an Veranstaltungen zum Thema stattfindet. Durch die aktuelle Personalsituation am Verkehrsamt ist das nicht gerade leichter geworden. In letzter Sekunde gewissermaßen ist jetzt ein Programmheft in Vorbereitung.
Der vollständige Artikel des Fränkischen Anzeigers



Zwischen Landwehr und Landhege

Neues Faltblatt beschäftigt sich mit dem ehemaligen Rothenburger Gebiet außerhalb der Stadtmauer
Zwischen Landwehr und Landhege

ROTHENBURG – Wenn von der Landwehr und von der Landhege des alten Rothenburger Gebietes die Rede ist, wird gern angenommen, hier handle es sich um ein und die selbe Sache. Das neue Faltblatt „Kreuz und quer durch die Rothenburger Landwehr“ hält die beiden Begriffe erfreulicherweise konsequent auseinander und stellt sich darüber hinaus auch noch als überaus ergiebige und reich bebilderte Informationsquelle zu einem gerade auch im Topplerjahr interessanten Thema mit einem feingestrickten Netz von Bezügen dar.
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Berichtigung

In der Berichterstattung vom 12.02.008 über den Vortrag von Heinrich Toppler von Dr. Ludwig Schnurrer haben sich zwei sinnenstellende Fehler eingeschlichen:

Nicht Barbara Wernitzer, sondern Barbara Spengler begleitete den Lebensweg Topplers als seine erste Gattin.

Der Lehrvertrag von 1369 bezieht sich nicht auf Heinrich Toppler, sondern auf Hans Metzholz, den Toppler für seine Zwecke ausbilden sollte.


aus:
Fränkischer Anzeiger vom 14.02.2008






Eine Verwechslung aufgedeckt

Überraschend neue Erkenntnisse über Rothenburgs großen Bürgermeister Heinrich Toppler
Eine Verwechslung aufgedeckt

ROTHENBURG – „Unqualifiziertes Geschwätz“ ist nach Auffassung des Historikers Dr. Ludwig Schnurrer der Beitrag über Heinrich Toppler im Online-Lexikon „Wikipedia“, in der sich „eine Menge unbedarfter Dilettanten“, aber auch offenbar einige ernsthafte Historiker mit dem ehemaligen Rothenburger Bürgermeisters beschäftigen. Umso wichtiger sei es im Toppler-Gedenkjahr, bei den „Fakten“ zu bleiben.
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Dr. Ludwig Schnurrer beim Vortrag in der Glocke. Foto: JoE

Konzept Toppler-Theater steht

Präsentation mit umfangreichem Spielplan und Internet überraschte
Konzept Toppler-Theater steht

ROTHENBURG – Für einige sah es fast schon so aus, als schien die Idee eines Heinrich Toppler-Theaters für die Öffentlichkeit in der Versenkung zu verschwinden. Dabei stellten die letzten Monate nur die Ruhe vor dem Sturm da, denn das Toppler-Theater ist quicklebendig. Und jetzt überraschte man mit der Präsentation eines umfassenden fertigen Theater-Konzeptes, dem Spielplan sowie einer Marketingvorlage und einem Internetauftritt.
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Übernachtungen nehmen zu

Im Fremdenverkehrsausschuss: Tourismuszahlen, Toppler-Jahr, Bayern-Rundfahrt
Übernachtungen nehmen zu

ROTHENBURG – Erfreuliche Zwischenergebnisse bei den Übernachtungszahlen konnte Verkehrsdirektor Johann Kempter in der Sitzung des Fremdenverkehrsausschusses am Montag vorlegen. Außerdem ging es um das Toppler-Jahr 2008, die Bayern-Rundfahrt und die Zusammenarbeit mit Hochschulen auf mehreren Feldern. Nicht so erfreulich war die Abrechnung der Bayern-Radrundfahrt.
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Das Toppler-Theater wird im Oktober fertig

Sowohl auf der Baustelle wie beim Spielbetrieb geht es voran
Das Toppler-Theater wird im Oktober fertig

ROTHENBURG – Mit großen Schritten geht es mit dem Toppler-Theater voran: im Nordhof des Reichsstadtmuseums wird zügig gearbeitet und man rechnet bereits bis Ende Oktober mit der Fertigstellung. Ebenso gut laufen die Vorbereitungen für den Spielbetrieb und die Organisation des neuen Theaters für das Premierenjahr 2008.
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Endgültiges Konzept, erste Verträge

aus der neuen Homepage zum Toppler-Theater:

Nach vielen Beratungen und Vorarbeiten entsteht nun das endgültige Theaterkonzept, das sich wieder an den Ausgangsüberlegen orientiert. Die Idee eventuell Klaus Pohl bereits zum Premierenjahr mit einem eigenen größeren Toppler-Stück einzubinden, mußte zurückgestellt werden, weil es weder zeitlich noch von den Kosten zu schaffen ist.
21.07.2007
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Fragezeichen zum Gedenkjahr

ROTHENBURG – Über die Situation des Reichsstadtmuseums mit sinkenden Besucherzahlen sowie über die Städtische Musikschule und das Toppler-Gedenkjahr wurde der Kulturausschuß in öffentlicher Sitzung informiert. Man erfuhr, dass es zum Toppler-Jahr 2008 immer noch an einem klaren Veranstaltungsprogramm fehlt, zwar einiges im Gespräch ist, aber noch etliche Fragezeichen bleiben.
Lesen Sie hier den ganzen Beitrag.



Landhege

Landhege-Gebiet dokumentiert
Eine reich gesegnete Kultur-Landschaft

ROTHENBURG LAND – Es ist eine der wenigen noch ziemlich ursprünglichen Kultur-Landschaften in Deutschland, die das Rothenburger Gebiet aufzuweisen hat. Diese Tatsache bringt jetzt eine sehr wertvolle Arbeit im Auftrag des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Landschaftspflege ins Bewusstsein. Der Verfasser gewährte uns schon vor Erscheinen der umfangreichen Schrift Einblick.
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Alt-Rothenburg hielt Jahreshauptversammlung 2007

Der Verein befasste sich in seiner Jahreshauptversammlung 2007 auch mit dem Thema "Toppler-Jahr". Kritische Anmerkungen dazu machte Schriftführer Dr. Richard Schmitt in seinem Jahresbericht. Der Fränkische Anzeiger hat diesen in einer Zusammenfassung am 27. Mai 2007 in der FA-Onlineausgabe veröffentlicht.

Der gesamte Text des Jahresberichtes wird auf der Homepage des Vereins Alt-Rothenburg veröffentlicht.






Kulturforum berät über Toppler-Jahr

(...) Die aktuelle Entwicklung zum geplanten Toppler-Theater erläuterte Dieter Balb als Initiator des Vorhabens. Die Theaterpläne nehmen bereits konkrete Formen an. Unter dem Dach des Kulturforums als künftiger Trägerverein für die Theaterinitiative ist seit Monaten ein kleiner Arbeitskreis tätig, der die Dinge vorantreibt. Mit jährlich wechselndem Ensemble will man ab 2008 im Gedenkjahr zum 600. Todestag des Bürgermeisters Heinrich Toppler während der Sommermonate die regionale Freilicht-Theatersaion bereichern – sowohl mit eigenen Stücken wie auch mit Gastspielen. (...)

lesen Sie hier den vollständigen Artikel.
20.04.2007



New Yorker Art Direktor zeichnet Toppler-Comic

New Yorker Art Direktor zeichnet Toppler-Comic
Bilder erzählen die große Geschichte

ROTHENBURG – Aktuell aus New York eine weitere gute Nachricht zum Toppler-Jahr 2008: einer der Art-Direktoren des international bekannten Kulturmagazins „The New Yorker“ wird zusammen mit Klaus Pohl einen Toppler-Comic publizieren.
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Herz in Rothenburg - Der Dramatiker und Schauspieler Klaus Pohl
Von einem, der aus der Provinz in die Welt hinauszieht und Erfolg hat – nicht vom Tellerwäscher zum Millionär, aber vom Obstverkäufer zum erfolgreichen Schauspieler, Dramaturgen, Regisseur und Stückeschreiber! Die lokalen Verhältnisse und sein rebellischer Geist haben ihn Ende der sechziger Jahre aus Rothenburg ob der Tauber in die bayerische Hauptstadt getrieben. Bei Käfers Partyservice fand er sein erstes Auskommen und konnte im Umgang mit den Reichen, wie er in köstlichen Episoden lebhaft zu erzählen weiß, erste schauspielerische Talente nutzen.
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